Dienstag, 4. September 2007

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 36/2007

Wenn du einen Handarbeitsladen eröffnen würdest, was würdest du alles mit ins Sortiment nehmen? fragt diese Woche das Wollschaf

Also, mein (Traum)Handarbeitsladen würde eher ein riesengrosser Hobby + Freizeitladen in hellen, freundlichen Farben sein.

Da wären z.B. breites Sortiment an Wolle und Garnen (nebst Edelwolle auch plastisches – eben für jeden Geschmack),
Strick-, Häkel-, Näh- und Bastelutensilien von A-Z,
Strickbücher und –Hefte, auch für Anfänger,
Schöne Stoffe und Knöpfe,
Da ich auch sehr gerne male natürlich Malzubehör,
Eine Bibliothek (div. Taschenbücher und Fachbücher für all das, was ich im Sortiment habe),
Gemütliche Couchs und Tische, Getränkeautomat, Kaffeemaschine (und der Duft von frischgemahlenem Kaffee, lädt ja richtig zum Verweilen an, mmmh…),

Das ist alles, was mir im Moment einfällt, Träume eben…

Ach, noch etwas: zwar ist das nicht die Frage aber wenn die Rede von Handarbeitsläden ist, möchte ich es hier noch erwähnen: nette, kompetente Verkäuferinnen braucht es auch, die einen nicht auf Schritt und Tritt verfolgen als wäre jeder Kunde ein potenzieller Verbrecher oder diese ständige Fragerei: „Suchen Sie etwas Bestimmtes? ..., Kann ich Ihnen auch helfen? ...“ – „Nein! Ich möchte mich doch nur in aller Ruhe umschauen, wenn ich Fragen habe dann komme ich auf Sie zu!“ Ist das wirklich so schwer zum nachvollziehen? Wieso können diese snobistische Verkäuferinnen in Wollläden (natürlich sind nicht alle so), die Leute nicht in Ruhe lassen? Das nervt nämlich so dermassen, dass man am liebsten den Laden sofort wieder verlassen möchte. Das ist nicht behilflich sein sondern aufdringlich sein. So, das musste jetzt raus.

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