Malen

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Mein kleiner da Vinci

An manchen Wochenenden verwandelt sich mein kleines Bastel- und Gerümpelzimmer in ein Malatelier.

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Die zukünftigen Künstler in Aktion.

Früh übt sich, was ein Meister werden will.
LIO3
Man beachte die Körperhaltung. Ist er nicht allerliebst?

Hier sein zweites Bild, gefällt mir besonders gut. Auf den ersten Blick erkenne ich einen Rebell mit langen schwarzen Haaren und grünem Bart, jepp und mit ein bisschen Phantasie erkenne ich sogar seine Initialen: L.I.O., ob er das bewusst hingekritzelt hat?
lio_resim

Sonntag, 26. Juli 2009

Weitere Acrylbilder

Dieses Portrait war ein Geburtstagsgeschenk. Der Gemalte konnte sich unschwer wiedererkennen :)).
br
Gemalt mit Acrylfarben auf Keilrahmen


In diesem Bild habe ich versucht, meine älteste Nichte darzustellen.
Geraldine Bandiziol's Faraa gab mir die Idee dazu.
tia_bild
Gemalt mit Acrylfarben auf Keilrahmen

Ich bin jetzt auf der Suche nach weiteren Malkursen aber diesmal suche ich gezielter und werde, bevor ich mich für einen Kurs entscheide, auf Schnupperkurse bestehen.

Dienstag, 9. Juni 2009

Übungsbild

Der Malkurs war für mein Geschmack leider viel zu kurz und gebracht hat er auch nicht viel. Ausser der ersten Einführungsstunde gab’s so gut wie keine Theorie, keine Tipps und Tricks, man malte still vor sich hin. Dennoch bin ich froh, mir endlich die Zeit zum Malen genommen zu haben.

Das war mein erstes Übungsbild, der 'Sofaakt' von Félix Vallotton, gemalt mit Acrylfarben auf Malkarton.
bild1

Zu Übungszwecken mussten andere Farben als das Original verwendet werden.

Samstag, 16. August 2008

Ein weiteres Ölbild

Wieder einmal war ich ‚künstlerisch‘ tätig und habe diesmal meine Schwester mit ihrem Sohn portraitiert.

Da mich die Muse mitten in der Nacht küsste und ich just in diesem Moment keinerlei Fotos in der Nähe hatte, musste ich mich mit dem Bild vor meinem inneren Auge begnügen. Tja, ihr ahnt schon...

Nach der Fertigstellung meines Gemäldes am nächsten Tag war ich in Euphorie und konnte es kaum erwarten, mein Kunstwerk auch meinen ahnungslosen Modellen zu zeigen; wow, ich stellte mir die bewundernden Blicke vor, die Bravo-Rufe begleitet von Standing-Ovations *seufz*.

Irritiert war ich dann schon etwas als mein Schwager später fragte:
„Sagen wir mal das ist meine Frau aber wer ist der Junge neben ihr?“
„Dein Sohn natürlich!“
„?!?!“

Jaja, ich gebe ja zu, dass nur die Haarfarbe, die Augen und die Halspartie eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Schwester aufweisen, aber ach Gott, wisst ihr, wie lange ich für die Lippen und die Nase gebraucht habe, he? Da ist es mir dann piep egal, ob die nun ihre sind oder nicht…

… es ist mir auch egal, dass die einzige Ähnlichkeit des Jungen auf dem Bild mit meinem Neffen darin besteht, dass eben beide Jungs sind…

…ja, und es ist mir auch egal, wenn böse Zungen behaupten, dass der Junge auf dem Bild viiiel älter sei als das Modell selbst, das nämlich erst zwei Lenzen zählt…

NA UND!!!???

..

Kommt schon, Leute, tut doch nicht so, erkennt ihr euch nicht? Wenn ich sage, das seid ihr, dann seid ihr es auch, basta!

Das Bild hängt jetzt im Wohnzimmer meiner Schwester und hat einen Ehrenplatz. Danke Schwesterherz.

TanLIO1

Nun bin ich auf der Suche nach dem nächsten Glücklichen :)) *dumdididumm*

Freitag, 17. August 2007

Ölbild

Schon immer träumte ich davon in Öl zu malen. Nicht irgendwelche Farbkleckse auf der Leinwand, nein, Ölportraits sollten es sein, und da ich glaubte, in dieser Hinsicht nicht sehr begabt zu sein, traute ich mich nicht, damit anzufangen.

Dann endlich die Eingebung und schwupps, innert weniger Stunden war das Bild meiner Nichte gezeichnet und gemalt. Tja, was soll ich sagen, Eigenlob stinkt zwar, aber ich bin begeistert. Für den ersten Versuch gar nicht mal so schlecht. Das war ganz bestimmt nicht das letzte Portrait, also, meine liebe Familie, ob es euch gefällt oder nicht, ihr werdet ALLE von MIR portraitiert :)) .


yasemin

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